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Not me…Elor Oké

* 28. August 1976
E-Mail: Elor.Oke[at]AdamsAkte[dot]de
Homepage: http://www.AdamsAkte.de
Anschrift: Parallelweg 15, 69412 Eberbach

Online-Version der Edelweiß-Leseproben I bis XV im HTML-Format und als herunterladbare PDF-Broschüre. Kapitel V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII, XIII, XIV, XV, XVI, XVII und XVIII befinden sich zurzeit noch unter Verschluss und sind deswegen nur passwortgeschützt online verfügbar. Die Zugangsdaten finden sich auf der letzten Seite der jeweiligen Druckausgabe für die Testleser.

Auch der Trailer »Edelweiß – Erwachen« kann hier im Original SWF-Format heruntergeladen werden.

Edelweiß – Leseprobe (erstes Kapitel, Seite 1 bis 42, 40 Seiten) … als PDF herunterladen!
1. Auflage Februar 2010 (10 Hefte)
2. Auflage Dezember 2010 (5 Hefte)
3. Auflage März 2011 (2 Hefte)
(neue Seitennummerierung: Seite 1 bis 52, 52 Seiten)

Edelweiß – Leseprobe II (Seite 43 bis 82, 39 Seiten) … als PDF herunterladen!
1. Auflage Dezember 2010 (10 Hefte)
2. Auflage März 2011 (1 Heft)

Edelweiß – Leseprobe III (Seite 83 bis 134, 51 Seiten) … als PDF herunterladen!
1. Auflage Dezember 2010 (10 Hefte)
2. Auflage März 2011 (1 Heft)

Edelweiß – Leseprobe IV (Seite 135 bis 200, 66 Seiten) … als PDF herunterladen!
1. Auflage März 2011 (10 Hefte)
Edelweiß – Leseprobe V (Seite 201 bis 276, 76 Seiten)
1. Auflage Juli 2011 (10 Hefte)
Edelweiß – Leseprobe VI (Seite 277 bis 352, 76 Seiten)
1. Auflage Oktober 2011 (10 Hefte)
Edelweiß – Leseprobe VII (Seite 353 bis 428, 76 Seiten)
1. Auflage Dezember 2011 (10 Hefte)
Edelweiß – Leseprobe VIII (Seite 429 bis 494, 66 Seiten)
1. Auflage März 2012 (10 Hefte)
Edelweiß – Leseprobe IX (Seite 505 bis 582, Seitennummerierung der Leseprobe berücksichtigt den um 10 Seiten gewachsenen Umfang von Kapitel I, nun 78 Seiten)
1. Herausgabe August 2012
Edelweiß – Leseprobe X (Seite 583 – 624, 42 Seiten)
1. Herausgabe September 2012
Edelweiß – Leseprobe XI (Seite 625 bis 706, 82 Seiten)
1. Herausgabe Januar 2013
Edelweiß – Leseprobe XII (Seite 707 bis 790, 84 Seiten)
1. Herausgabe Februar 2013
Edelweiß – Leseprobe XIII (Seite 791 ff.)
Gesamtherstellung: Elor Oké

Edelweiß – Leseprobe XIV (Seite 837 bis 880, 44 Seiten)
1. Herausgabe Juni 2013
Edelweiß – Leseprobe XV (Seite 881 bis 966, 86 Seiten)
1. Herausgabe Dezember 2013
Edelweiß – Leseprobe XVI (Seite 967 bis 1002, 36 Seiten)
1. Herausgabe Juni 2014
Edelweiß – Leseprobe XVII (Seite 1003 bis 1110, 108 Seiten)
1. Herausgabe Juni 2014
Edelweiß – Leseprobe XVIII (Seite 1111 ff.)
Gesamtherstellung: Elor Oké

Bild entfernt.

Auch wenn die meisten Vorkommnisse der Geschichte autobiografischer Natur zu sein scheinen, sind die Personen allesamt frei erfunden. Die Rechte verbleiben – wie üblich – beim Autor. Dasselbe gilt für die musikalischen Beiträge von Tim Pani. Die Melodien und Arrangements sind allesamt seinem Hirn und seinem Herzen entsprungen und bleiben somit sein geistiges und seelisches Eigentum.

Literatur (zurück)

Edelweiß – Leseprobe Kapitel V: Das Zitat »Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, dass er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen [...] die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war« wurde bis auf wenige orthografische Anpassungen an die aktuellen Rechtschreibungsnormen und einigen Auslassungen originalgetreu entnommen aus den ›Kinder- und Haus-Märchen‹ der Gebrüder Grimm, Band 1 S. 4 – 5, in der 7. Auflage zu Göttingen 1857.

Recherche (zurück)

Wann immer ich eine Idee für Edelweiß umsetzen möchte, recherchiere ich zuvor in Sachbüchern, Zeitungsarchiven, im Internet oder manchmal sogar direkt vor Ort nach Infomaterial und Referenzfällen, um die Begleitumstände eines Ereignisses möglichst realitätsnah zu gestalten. Wichtige Gesetze, Fallbeispiele oder Ehrfahrungsberichte aus dem Internet habe ich mir dabei bisher (2. April 2011) immer als Lesezeichen gemerkt, um bei Bedarf auf die genauen Details zurückgreifen zu können. Leider ist mir nun aufgefallen, dass vor allem kritische Berichte zum Thema Bundeswehr aus den Foren zu verschwinden scheinen. Auf anderen Seiten lese ich, dass die Seitenbetreiber vom MAD gebeten worden seien, ihre Inhalte zu entfernen. Auf diese Art und Weise habe ich viele hilfreiche Informationsquellen verloren und werde mir künftig eine andere Strategie zur Bewahrung überlegen müssen.

Ein Beispiel (☠): Für die Anekdote, bei der Wilhelm Fenner das Muli töten lässt, habe ich mir Rückendeckung von einem Erfahrungsbericht eines jungen Rekruten der Berchtesgadener Gebirgsjägertruppe geholt, der miterleben musste, wie während eines Alpenmarschs ein gestürztes Muli hilflos zurückgelassen wurde (☠ Ende). Zum Ausfeilen der Details (z.B. Dienstgrade der Verantwortlichen, Verortung des Geschehens, Zweck der Übung) habe ich mir diesen Artikel als Lesezeichen gespeichert. Nur war er einige Zeit später weder unter der ursprünglichen URL noch durch eine Suche auf der Forumsseite oder mithilfe von Suchmaschinen aufzufinden.

Andererseits ergeben manche Recherchen nicht so ganz das, was ich erwarten würde oder für die Geschichte dienlich wäre, und so nehme ich mir bisweilen die Freiheit, auch wider besseres Wissen die Kunst über die Genauigkeit zu stellen. Beispielsweise schien am 19. Oktober 1995 kein Vollmond, da sich unser treuer Himmelstrabant zu diesem Zeitpunkt gerade auf seinem allmonatlichen Diättrip befand. Dennoch scheint er in der Erzählung geradezu strahlend hell auf die Erde herab, um unseren Protagonisten in ein besseres Licht zu rücken. Ich habe tatsächlich bereits solche hellen Halbmondnächte erlebt, weiß aber nicht inwiefern dies mit dem radioaktiven Nachglühen der Atmossphäre zusammenhängt oder welche astronomischen Faktoren zusammenkommen müssen, dass selbst eine ausgehungerte Mondsichel die Nacht zu Tag werden lassen kann. Also ließ ich hier zweckdienliche Bühnenrequisite über astronomische Gegebenheiten walten. Das sind eben die »Special Effects« des geschriebenen Worts.

Korrektur-Software (zurück)

Bild entfernt. »Dumm gschwetzt iss glei…« Deswegen wirft der Duden-Korrektor ein zusätzliches, elektronisches Auge auf die Rechtschreibung und Grammatik der Texte. Seine Erfolgsrate (Gefundene Fehler / Tatsächlich enthaltene Fehler) ist im Vergleich zu seinen Mitstreitern sogar recht lauschig. So moniert er beispielsweise, dass man »triftig« nur mit einem »f« schreibt und »der« Pathos neutralen Geschlechts ist, »das« Gräuel hingegen männlich. Er bemerkt auch den ein oder anderen Fehlgriff in die deutsche Fallkiste, lotet die Grenzen des guten Geschmacks aus und wagt sich in die ursprünglich dem menschlichen Geiste vorbehaltenen Gefilde von Stil und Ästhetik vor. Die Flaurate (Irrtümer / Korrekte Schreibung) ist aber leider ebenfalls ziemlich hoch. Wir machen es ihm aber auch nicht gerade leicht.

Musik-Software (zurück)

Bild entfernt. Bei der Umsetzung von Tims musikalischen Ideen und Notenpartituren kommt das virtuelle Musikstudio Fruity Loops, kurz FL Studio, mit den Musikplugins und Orchesterbibliotheken Miroslav Philharmonik und Garritan Personal Orchestra zum Einsatz, welches erlaubt per Mausklick, Midikeystroke oder einfacher Tastatureingabe ganze Orchesterbesetzungen, Chöre, Schlagzeugensembles und Soloinstrumente zum Leben zu erwecken und nach Herzenslust zu arrangieren, dirigieren und am Ende in einem virtuellen Tonraum abzumischen.

Internet-Browser (zurück)

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Euer Elor